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Jahresbericht 2018
Die St. Josef-Schule in Kalcutta/Indien 2018
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Hilfe für die Ärmsten der Armen, die Kinder und deren Familien, in einem der ärmsten Slums in Kalkutta
Liebe Freunde der Slumschule in Kalkutta,
es ist mir eine grosse Freude, Euch die neuesten Eindrücke aus Kalkutta mitzuteilen. Im Frühling dieses Jahres war ich nun zum 27. Mal in Kalkutta. Wir freuen uns alle sehr, dass die Schule nun schon seit 22 Jahren besteht und vielen Kindern die Möglichkeit für eine menschenwürdigere Zukunft bietet. Ohne Eure Hilfe wäre dies nie möglich geworden. Jedes Mal bin ich aufs Neue erschüttert und oft fliessen viele Tränen bei dem Leid, das man sieht und auch erfahren muss. In vielen Fällen können wir unermessliches Leid lindern und dank Euch sehr konkret helfen. Dieses Jahr konnte erneut sehr viel Hilfe auf den Weg gebracht werden. Durch eine Vielzahl von Spenden in der Schweiz und in Deutschlang werden dieses Jahr 126.500 SFR (110.000 Euro) für die Ärmsten der Armen eingesetzt. Neben den Fixkosten von 88.800 SFR (77.000 Euro), haben wir 5750 SFR (5000 Euro) in die Renovation der 13 Klassenzimmer, sowie der Nebenräume und der Toilettenanlagen verwendet. Zusätzlich haben wir dieses Jahr noch weitere 13.800 SFR (12.000 Euro) in einmalige Hilfen für die Ärmsten der Armen ermöglichen können.
In mehreren Hütten wurde eine Bodenplatte aus Beton gegossen. Dies bedeutet für diese Familien eine grosse Lebensqualitätsverbesserung, obwohl die Räumlichkeiten immer noch sehr primitiv sind. So wird verhindert, dass im Monsun, welcher drei Monate dauert, der ganze Urin und Stuhlgang und Abfall in die Hütte gespült wird. Des Weiteren haben wir viele Hütten mit neuen Planen bestückt, damit es im Monsun nicht hineinregnet. Dieses konkreten Hilfen sind sehr nützlich für die Armen, damit sie weniger krank sind und infolge von Krankheit weniger sterben.
Ich möchte Euch allen sagen, dass wir natürlich in erster Linie einen Auftrag für die Bildung der Kinder haben. Jedoch wird immer deutlicher, dass wir dieses Thema nicht isoliert von den anderen wichtigen Lebensthemen betrachten können. Einem Kind nützt die Bildung in der Schule nichts, wenn es nicht ausreichend zu essen hat. Auch nützt dem armen Kind die Bildung nichts, wenn es aufgrund einer Augenerkrankung erblindet, oder aufgrund der Tuberkulose stirb. So fallen immer vielfältigere Aufgaben für uns an, damit wir den Kindern langfristig helfen können. Diese vielfältigen Zusatzaufgaben, die ich kurz angesprochen habe, sind in unserer jährlichen Ausgabenplanung nur teilweise berücksichtigt. Wir können dies nur immer wieder tun, weil es überraschende Einzelspenden gibt, die besonders auch für medizinische Hilfe gegeben werden. Wir haben dieses Jahr allein für die medizinische Versorgung 18.400 SFR (16.000 Euro) benötigt. Ohne diese Hilfe wären viele Kinder und auch Eltern der Kinder nicht mehr am Leben.
Zu Beginn möchte ich Euch eine wunderbare Geschichte des mittlerweile 24-jährigen Moussa erzählen, welchen Ihr auf dem Bild oben sehen könnt. Das ist eine «Frucht» von 18 Jahren Arbeit der St. Josefschule. Moussa kennen wir seit dem 6. Lebensjahr und er wurde von der St. Josefschule stets gefördert, wie alle anderen Kinder auch. Er hat nach dem Abschluss der Mittelschule mit anschliessendem Highschoolabschluss noch eine Ausbildung in der Telekommunikation über drei Jahre gemacht und machte sich anschliessend mit einem kleinen Mobilfunkgeschäft selbstständig. Er hat nun einen Monatslohn von 285 SFR (250 Euro), (die Armen haben 35 SRF/30 Euro im Monat). Das ist ein wirklich guter Lohn und entspricht 20.000 indischen Rupien. Moussa wohnt in einer ordentlichen 2,5 Zimmerwohnung und kümmert sich dort auch um seine kranke Mutter. Moussa wurde im Slum geboren und hat dort die ganze Härte des Lebens gespürt. Wir sind überglücklich, dass er den Weg aus der Armut dank Euch geschafft hat. Von diesen Beispielen kann ich nun öfter erzählen, da nun die Zeit gekommen ist, wo wir allmählich die Früchte unserer Arbeit sehen.
Soni, mittlerweile eine junge Frau von 22 Jahren, welche auch im Slum geboren wurde und bei uns zur Schule ging ist nun auf einer indischen Bank im Kreditkartenbereich zu einem Lohn von 16.000 Rupien (230 SFR/200 Euro) fest angestellt. Das sind wirklich wunderbare Erfolge.
«Wir wissen, wir sind nur ein Tropfen im Ozean der Armut, wäre dieser nicht da, würde man ihn vermissen.» (Mutter Theresa)
Ich hatte schon mehrfach geschrieben, dass wir gerne ein Schneidergeschäft gründen würden. Uns ist es nicht gelungen, die entsprechenden Räumlichkeiten im Erdgeschoss an einer gut frequentierten Strasse zu finden. Wir hatten immer nur Angebote von Räumlichkeiten aus dem 1. und 2. Stock.
Wir werden diesen Plan nun modifiziert umsetzen. Wir werden bis spätestens Weihnachten 2019 ein Schneideratelier ohne Geschäft gründen, um die dort produzierte Ware lokal in Howrah-Calcutta, als auch in Deutschland und in der Schweiz zu verkaufen. Dies ist jedoch nur möglich, weil wir mit Freude berichten können, dass Radio Munot aus Schaffhausen nächstes Jahr nach Calcutta mitgeht und der Erlös der Weihnachtsaktion des Radiosenders 2019 zu Gunsten der Nachhaltigkeit des Projekts sein wird. Wir rechnen mit einem Investitionsvolumen von ca. 50.000 SFR (57.000 Euro). Wir werden den Erlös/Gewinn des Schneiderateliers in das Projekt zurückfliessen lassen, mit dem Ziel, dass wir bis 2025 nur noch 80% an Spenden brauchen und 20% über den Verkauf von Schneiderprodukten in Calcutta und Europa abdecken.
Natürlich werden wir dazu eine sehr gut qualifizierte Schneiderin anstellen, die mit ehemaligen Schülerinnen der Nähschule Designs kreiert, welche auch Erfolg haben werden in Form und Qualität.
Ich freue mich, euch mitzuteilen, dass über ein Unternehmen, der erste digitale Arbeitsplatz für eine ehemalige Schülerin entstehen soll, welche für ein europäisches Unternehmen dank der heutigen Möglichkeiten digitale Archivierung vornimmt zu einem sehr guten Lohn.
Der sicherste und kürzeste Weg heraus aus der Armut ist der Schulweg.
Unser Ziel ist es nicht, die Schule mittelfristig zu vergrössern. Zentral ist es, dass wir die 205 Kinder verantwortungsvoll in eine menschenwürdige Zukunft führen. Es ist unser Ziel, das Niveau wie wir es jetzt haben zu verbessern, und die beste Qualität an Bildung für die Kinder zu ermöglichen um die Berufschancen weiter zu optimieren.
Dies ist nur möglich, weil es Euch gibt! Viele Menschen guten Willens, die bereit sind zu teilen. Die Kinder sind sehr glücklich, dass sie bis zur 7. Klasse bei uns sein können. Auf fortführenden Schulen sind derzeit über 50 ehemalige Schulkindern von uns.
Im Sommer dieses Jahres haben wir alle 13 Klassenzimmer und auch Nebenräume und Toilettenanlagen renoviert und saniert. Wir sind sehr glücklich, dass wir – dank Euch – so vielen Kindern eine menschenwürdigere Zukunft eröffnen können.
«Wir wissen, wir sind ein Tropfen im Ozean der Armut, wäre dieser aber nicht, würde man ihn vermissen.»(Mutter Theresa)
Mittlerweile fördern wir jede Woche 172 Familien mit Nahrungsrationen, das sind nochmals 10 Familien mehr als im letzten Jahr. Dies war möglich, da der Umrechnungskurs dieses Jahr um ca. 8% besser war, als erwartet. Von dieser Hilfe profitieren über 900 Menschen. Sie bekommen immer am Dienstag einen «Essenskorb» (Liebeskorb) mit 3-5 kg Reis, 1/2 kg Dall (Linsen), 4 Eier, 1-2 kg Kartoffeln und 1x/Monat auch Waschseife und manchmal auch Öl zum Kochen. Für diese Familienhilfe benötigen wir im Jahr ca. 29 Tonnen Reis, 2-3 Tonnen Dall (Linsen), über 33.000 Eier, ca 1-2 Tonnen Waschseife zum Wäsche waschen und ca. 1000 Liter Öl.
Ohne Eure Hilfe wären viele Kinder nicht mehr am Leben oder schwer erkrankt, ebenso deren Eltern. Der Hunger ist täglich Gast bei den Familien im Slum. All die Familienväter, wie auch die Mütter werden vielfach für einen Hungerlohn ausgebeutet.
Oftmals laufen einem einfach die Tränen über das Gesicht, wenn man die Ausbeutung sieht, man kann es gar nicht kontrollieren. Obwohl ich schon so oft dort war, kann ich nicht begreifen, warum das passiert. Wir leben auf einer Erde. Schade, dass es Menschen gibt, die andere Menschen derart ausbeuten. Mir ist bewusst, dass sich dies nicht ändern wird, aber durch den Tropfen im Ozean der Armut, dem Tropfen der Liebe und Hoffnung wird sich für den Einzelnen viel ändern und das gibt Hoffnung. Danke, dass Ihr diese von so grosser Not gezeichneten Menschen nicht vergessen habt!
Ohne Bildung ist das Entrinnen aus dem «Teufelskreis» der Armut nicht möglich. Es bleibt ihnen dann nur ein Leben in Ausbeutung und Unterdrückung.
Wir sind sehr bemüht, die Schüler weiter zu bilden, um eine gute Perspektive für eine ordentliche Arbeit bei einem anständigen Lohn zu ermöglichen.
Allen ist bewusst, dass der sicherste und kürzeste Weg aus der Armut der Schulweg ist.
Ich freue mich auch sehr darüber, dass nahezu alle Mädchen, die bei uns eine Schneiderinnenausbildung gemacht haben, auch in diesem Jahr eine Stelle gefunden haben, oder genügend Aufträge erhalten haben, um ein menschenwürdigeres Leben zu führen. Viele unserer ausgebildeten Schneiderinnen haben nun ein Monatseinkommen von 65 SFR (50 – 60 Euro).
In diesem Jahr konnten wir 35 Menschen das Augenlicht erhalten. Viele Eltern der Schulkinder leiden unter dem Grauen Star. Ohne eine Operation wären sie erblindet. Ich möchte mich sehr bedanken, dass durch all Eure Opfer diese Hilfe möglich wurde. Eine Operation am Grauen Star kostet 175 SFR (150 Euro). Ich habe auch alle armen Menschen im Slum besucht, die in den letzten Jahren an den Augen operiert wurden. Sie alle sehen wieder sehr gut und haben keine Komplikationen. Das ist doch wunderschön! Insgesamt haben wir nun in den letzten Jahren 206 Menschen vor Blindheit bewahren können.
In Indien gibt es keine gesetzliche Krankenkasse wie bei uns. Wer kein Geld für eine Behandlung hat, stirbt. Von dieser bitteren Realität sind viele Kinder und deren Eltern betroffen.
Durch meine mehr als 18-jährige Tätigkeit Gesundheitswesen in der Schweiz, konnte ich immer wieder neue und gute Kontakte knüpfen. Obwohl viele Freunde der Armen dies schon wissen, möchte ich erneut auf nachstehende Informationen hinweisen:
Die Gründung des gemeinnützig anerkannte Fördervereins: St. Josefschule Calcutta in Schaffhausen im November 2012 ist ein echter Segen. An dieser Stelle möchte ich mich von Herzen bei allen Verantwortlichen des Fördervereins in Schaffhausen bedanken für das grosse Engagement für die uns anvertrauten Kinder der St. Josefschule in Calcutta. Ohne Euer Engagement wäre die Hilfe, wie wir sie heute leisten können, nicht möglich.
Nach wie vor bleibe ich dem Grundsatz treu, dass kein Geld für Verwaltung ausgegeben wird.
Alle anfallenden Verwaltungskosten wie Flüge, Porto, Broschüren, etc. wird von meiner Familie selbst getragen und dies soll auch so bleiben, damit jeder einzelne Rappen bei den Armen ankommt.
Ohne die Treue und das Vertrauen der Freunde der Armen in all den Jahren, wären wir heute nicht da, wo wir jetzt stehen. Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung. Sei es durch ein finanzielles Opfer oder auch durch ein Gebet.
Am 21.7.14 wurde in Konstanz der Freundeskreis St. Josefschule Calcutta gegründet.
Hierbei handelt es ich nicht um eine juristische Person, sondern um einen Kreis von Menschen, die guten Willens sind, die Schule in Calcutta durch das Initiieren von Veranstaltungen und dem damit verbundenen erwirtschafteten Erlös, finanziell zu unterstützen.
Auch hier möchte ich allen Freundeskreismitgliedern von Herzen für ihr Engagement danken. Ohne Euch wäre vieles nicht möglich.
Erfreulicherweise hat Herr Dekan des Konstanzer Münsters die karitativen Zwecke der St. Josefschule in Calcutta anerkann. Somit ist es nun möglich, für alle die es möchten, auch in Deutschland eine Spendenquittung zu erhalten. Die Kontoangabenfinden sie unter der Ikone «Spenden». Alle, die keine Spendenquittung benötigen, können nach wie vor den bisherigen Weg gehen, mit der direkten Überweisung auf das Schulkonto, wie unter der Ikone «Spenden» bekannt.
Durch die vielfältigen Aktivitäten könnt Ihr sehen, wie nötig und vielfältig die Hilfe im Zusammenhang mit unserem Grundauftrag der Schule ist. Die Bildung ist für uns das Wichtigste. Hier sind die Lehrer durch ihr grosses Engagement und stetiger Verbesserung der Lehrqualität ein echter Meilenstein.
Ohne Bildung haben die Kinder eine schreckliche Zukunft zu erwarten. Eine Zukunft, die wir uns lieber nicht vorstellen. Uns ist bewusst, dass wir nur ein Tropfen in diesem Ozean der Armut sind. Dennoch werden wir nicht müde, weiter für die von Leid und Elend gekennzeichneten Kinder und deren Familien einzustehen.
Ich möchte Euch nun auf den nächsten Seiten einige Bilder zeigen und Euch an dieser Stelle in den Arm nehmen von den Kindern und den Lehrern. Ohne Eure Hilfe wären viele Tränen nicht getrocknet worden. Tränen haben sich vielfach in ein Lächeln verwandelt und in Hoffnung dank Eurer Liebe und Eurer Opfer. Vielen Dank an all diejenigen, die zu diesem kleinen, jedoch wunderbaren Werk beitragen.
Ein leerer Magen hat keine Ohren. Durch die tägliche vollwertige Mahlzeit in der Schule können die Kinder gut lernen.
Die Wasserversorgung im Slum ist ein echtes Problem. Nährboden für viele Krankheiten.
Die meisten Eltern unterschreiben bei uns mit einem Daumenabdruck. Sie sind Analphabeten.
Die Schweizer Schokolade, die ich mitgebracht habe, wurde sofort verspeist.
Jedem einzelnen Kind, welche Ihr hier seht, eröffnet Ihr eine menschenwürdigere Zukunft.
Die Kinder spielen Memory in der Vorschulklasse mit meiner Frau. Alle haben grosse Freude.
Priti, die Schwiegertochter der verstorbenen Veronika, dient mit ganzem Herzen in der Schule. Sie hat ein sehr grosses Herz für die Ärmsten der Armen und bildet sich aktuell in einem 2-jährigen Kurs an der Uni noch weiter, um die Kinder noch besser zu fördern. Ich bin sehr glücklich und dankbar, mit Priti genau die richtige Person als Schulleitung zu haben.
Dieser Mann hat Elephantiasis am rechten Bein. Er hat 4 Kinder und lebt auf 8 Quadratmetern. Wir werden ihm medizinisch nicht helfen können, aber seinen Kindern eine gute Zukunft über die Bildung ermöglichen. Er musste sich bisher eine ekelhafte Toilette mit ca. 500 Menschen teilen. Wir haben seinen Alltag durch die Beschaffung eines Topfstuhls und das Anbringen eines Ventilators in seinem Zuhause etwas erleichtert. Dafür war er sehr dankbar.
Auf dem Arm können Sie Om Baswan sehen. Ein Kind, welches fast blind ist. Er hat eine Sehfähigkeit von 5%. Er lebt an einem sehr schlimmen, stinkenden Ort mit tausenden anderen Familien. Auch hier haben wir Kinder, die zu uns in die Schule kommen. Sie leben am Müllberg mit sehr vielen Wildschweinen in einem unvorstellbaren Gestank. Trotz all unserer Bemühungen ist es keinem Arzt möglich, das Augenlicht dieses 5-jährigen zu verbessern. Wir sind bemüht, ihn in eine gute Blindenschule zu bringen, was die Lebensqualität verbessern würde.
Mit diesem Bild möchte ich mich verabschieden. Die glücklichen Kinder der St. Josefschule auf dem Heimweg.
Sie haben eine Zukunft vor Augen, die nicht mehr von Ausbeutung und Unterdrückung geprägt sein wird, dank Euch allen! Ich freue mich schon jetzt darauf, auch im nächsten Jahr am 01.04.2019 wieder nach Kalkutta zu gehen für unser Projekt, die St. Josefschule.
Ich wünsche Euch nun einen besinnlichen Advent, gnadenreiche Weihnacht und Gottes Segen für das neue Jahr 2019
Familie Marcus Pohl
In den Linden 15
D-78359 Orsingen
Telefon: 07774/922897
E-Mail: pohl-marcus@web.de
Gerne gebe ich euch in diesem PDF noch einen Einblick in die Ausgaben des Jahres 2018:
zu den Ausgaben 2018